Rosenpflege

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   Lichtverhältnisse
   Das Begießen

Rosen gedeihen normalerweise nicht gut in sehr nasser Erde, doch hat man einen Ort mit feuchtem Boden, könnte man es mit der roten Moosrose Henry Martin versuchen. Auch die nordamerikanische Sumpfrose Rosa Palustris könnte dort wachsen. Im Sommer und bei Neupflanzen könnte den Rosen Wasser fehlen.

Die beste Art, Wasser zuzuführen ist langsames Sickern aus einem Wasserschlauch, da die Rosen nicht sehr gern längere Zeit nasse Blätter haben.

Man kann für wenig Geld einen Sickerschlauch kaufen, im Beet verteilen und eventuell untergraben, damit er nicht zu sehen ist. Mit einem Sickerschlauch kann man tagsüber und nachts gießen. Die kostbaren Tropfen verdampfen nicht in der Luft. Die Erde sollte auch in der Tiefe feucht sein.

Falls nur die obere Erdschicht feucht ist, könnten die Rosen nur dort Wurzeln schlagen und in einer eventuellen trockenen Periode Probleme bekommen. Falls man einen Wasserverteiler benützt, sollte man nur nachts gießen, da die Blätter auf Grund der Taubildung sowieso feucht sind und die Verdampfung minimal ist.

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